28. März 2024, 15:48 Uhr

Köln

Frau Reker und die Kleberin

Jemand klebt sich fest und alle berichten drüber. Same procedure as every day. Das passierte nun auch im Kölner Rat. Nicoline Gabrysch von den „Klimafreunden Köln“ klebte sich nach ihrer Rede am Rednerpult fest. Eher symbolisch, wie der weitere Verlauf zeigen sollte.

Lauterbach und die „Studien“

Kleinlich trifft peinlich: Gesundheitsminister Lauterbach, nach eigener Ansicht stets um korrekte „wissenschaftliche“ Sprache bemüht, zeigt beachtenswertes Nutzerverhalten bei Twitter. Statt des Infektiologen Tom Peacock zitiert

Immer mehr Drogentote

Köln erreicht endlich mal wieder einen Spitzenplatz, wenn auch keinen ruhmreichen. Aus dem Gesundheitsausschuß der Stadt wurde bekannt, daß Köln den höchsten Stand an Drogentoten

Stadt verdient an Stromfressern

Interessenskonflikte bei Videowalls ? Sie stehen überall in der Stadt und verkünden frohe Werbebotschaften – und die Umweltapostelei der Stadt Köln: große, grelle Videowände der

Kölner Zahlen

Das Wetter

Werte von 23:31 Uhr: klarer Himmel,7.4 °C, gefühlt: 4.4 °C, relative Luftfeuchte: 54 %, Luftdruck: 1007.9 hPa

Köln am Rhein

Köln am Limit

Pegel: 379 cm

Auslastung der Kölner ITS: 90,22%, davon 0,0% wegen/mit CoViD
noch
22 ITS-Betten für 1.073.096 Einwohner.

Köln am Tanken

Köln am Schuldenberg

Preis E5: 2,68€,  E10: 2, 64€ Diesel: 2,89€

Aktuelle Schulden der Stadt Köln: 5,6 Mrd. €

Mehr Zahlen und Quellenhinweise finden Sie hier

Region

Polizisten sollen sich auf Blackout vorbereiten

Ein vor kurzem auf Twitter aufgetauchtes Schreiben des Nordrhein-Westfälischen Innenministeriums an alle Polizeibehörden des Landes lässt aufhorchen. Polizistinnen und Polizisten sollen sich mit Medikamenten bevorraten und auf den Krisenfall vorbereiten.

Deutschland

Hausfront des Verwaltungsgerichts Köln

Unterlagen zum Maskendeal bald öffentlich

VG Köln: Bundesgesundheitsministerium zur Herausgabe verpflichtet. In zwei Urteilen hat das Verwaltungsgericht Köln am 19.01.23 das Bundesgesundheitsministerium verpflichtet, Unterlagen zur skandalträchtigen Maskenbeschaffung des damaligen Gesundheitsminister Spahn herauszugeben.  Spahn hatte im April 2020 eine Milliarde Schutzmasken für den schon damals hohen Preis von 4,50 € pro Stück beschaffen lassen. Die Sache beschäftigte dabei nicht nur sein Ministerium, auch die  Stellungnahmen einer Beratungsgesellschaft und einer Anwaltskanzlei müssen nun  herausgegeben werden.  Die ausgerechnet vom Nachfolger Spahns, dem Lauterbach-Ministerium vorgebrachten Gründe – unter anderem,

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Von wegen WM in Katar: die Severinsbrücke wurde 1956 mit Hilfe von Schwarzarbeitern gebaut. Bei einem Arbeitsunfall kamen 5 ums Leben. Die Stadt äußert sich bis heute nicht dazu, wieviele illegale Arbeiter beschäftigt wurden.