29. März 2024, 12:41 Uhr


wohin der Journalismus geht, wenn er sich nur noch über Klickzahlen, Werbung und die Verwertung von Nutzerprofilen finanziert, sieht man an „der“ einzigen Zeitung der Stadt. 1999 kaufte man die „Kölnische Rundschau“ und legte schrittweise das einzige konservative Blatt der Stadt durch Assimilation still. Heute ist die „Rundschau“ nur noch ein Verbreitungskanal der meist wortgleichen Nachrichten des „StadtAnzeiger“. Seit einiger Zeit denkt man beim DuMontVerlag darüber nach, das Zeitungsgeschäft vollends, vielleicht an die SPD-nahe Mediengruppe Madsack zu verkaufen, und sich nur noch der Werbung und dem großen Geschäft mit Nutzerdaten zu widmen.

Auch diese Entwicklung in der Medienlandschaft war ein Grund, about.koeln zu gründen.

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–  about.koeln sucht Informationen, wo das Sand im Getriebe dieser Stadt knirscht. Jede Gaunerei, jeder Klüngel in dieser Stadt braucht einen Finger der darauf zeigt, denn Wegsehen und Totschweigen schaden dieser Stadt.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Ihnen etwas auffällt, das mit ihrem Rechtsempfinden nicht einher geht.

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