26. April 2024, 22:32 Uhr

Gay-Opfer

Kinderschänderfahne beim CSD

Ist "queer" mehr als man denkt ?

Haben Sie den Überblick, welche Farben alle in der „Pride“-Fahne der LQBT+++-„Bewegung“ für welche sexuelle „Orientierung“ steht? Nein? Den hatten über 1 Million Besucher beim Kölner CSD wohl auch nicht und selbst die Aktivisten haben keine Ahnung mehr.

Das wird offenbar ausgenutzt: Beim Kölner CSD wurde auch die sogenannte „MAP-Fahne“ gezeigt.
MAP steht als Abkürzung für „Minor Attracted Persons“ – also Pädophilie, dem sexuellen Missbrauch von Kindern.

Die sogenannte „Queer“-Szene ist nur mäßig empört, ähnlich wie die Islamverbände nach einem islamistischen Anschlag. 
Man distanziert sich halbherzig mit den üblichen Floskeln.

„Wir als Cologne Pride demonstrieren überzeugt für die Rechte verschiedenster LGBTI*-Gruppen, aber wir werden unsere gesellschaftlich hoch akzeptierte Demonstration nicht von Gruppen mit von uns nicht befürworteten Meinungen vereinnahmen lassen!“, so der Veranstalter Hugo Winkels vom Kölner Lesben- und Schwulentag (KLuST).
Unternommen hat man trotzdem nichts: „Die Gruppe war offiziell nicht angemeldet“. Na, dann ist man ja bei jeder Demonstration fein raus. Der WDR zeigt „Hitlergruß“ bei Coronademo, oder „Juden raus“ bei „friedlichem Islamprotest“? War offiziell nicht angemeldet! Nun ja, das Demonstrationsrecht ist ein Grundrecht, auch für kranke Perverse, das muss und kann eine Demokratie aushalten. Wenn sie bei anderen Gelegenheiten auch sehr dünnhäutig ist. Und noch darf man Päderasten als das bezeichnen, was sie sind, aber man weiß natürlich nicht, was die „Ampelkoalition“ da so noch für Gesetze plant.

„Die Bedeutungen der einzelnen Flaggen wissen sowieso nur noch ein paar Einzelne, die es betrifft“

Die Kölner Veranstalter geben sich schuldlos, man „wusste nichts von der Teilnahme“ der Kinderschänder und bei 1,4 Millionen Teilnehmern sei es auch nicht gänzlich vermeidbar. Offiziell sei die Gruppe nicht angemeldet gewesen. Selbst viele Lesben und Schwule haben keinen Überblick mehr: man könne „auch mit Fantasy-Fahnen rumlaufen“, das „würde keiner merken“, so ein Artikel in der Online-Ausgabe von „schwulissimo“. Diese Verwässerung ihres Anliegens als Partyevent sehen auch immer mehr Homosexuelle kritisch und eigentlich war der 2022er CSD in Köln auch mal wieder genau das: saufen, tanzen, rumvögeln. Man kann es dem seit 2 Jahren mehr oder weniger eingesperrten Corona-Volk fast gar nicht mehr vorwerfen. Aber während Mallorca gegen den Sauf- und Feiertourismus vorgeht, rennt Köln in die entgegengesetzte Richtung. Die Oberbürgermeisterin und ihre merkwürdige Ratsmehrheit spielt „Hase und Igel“. Das Elend ist aber schon immer am Ziel, bevor Frau Reker angehechelt kommt.

Der Publizist umd Kritiker der „Queerbewegung“ Dr. David Berger beschreibt den Begriff „Queer“ als schon immer auch Pädophilie beinhaltend, lediglich aus Gründen der öffentlichen Räson würde das nicht besonders herausgekehrt oder von Einzelnen sogar geleugnet, um der „Bewegung“ nicht zu schaden. Das passt in die Stellungnahme des KLuST, der sich lediglich über die Gefährdung des Ansehens der „gesellschaftlich hoch akzeptierten Demonstration“ beschwert, nicht aber über das Anliegen der Pädophilen.

Die Zurückhaltung scheint vorbei

Die Volksfeststimmung des CSD erleichtert dabei natürlich die Unterwanderung durch Pädophile. Allerdings ist die Aufmerksamkeitsspanne der Öffentlichkeit nich viel länger als die einer Stubenfliege: nur kurz nach der „Soko Berg“, bei der Kinder von der Polizei aus akuten Missbrauchssituationen gerettet werden mussten, tanzen Polizistinnen zur Musik des CSD – und damit auch zu vorbeiziehenden Päderasten. Sie musste nicht mal einschreiten, die MAP-Fahne ist nicht verboten.

Selbstbewusst treten die Kinderschänder inzwischen auf und stellen Forderungen nach Anerkennung und Legalisierung ihrer krankhaften sexuellen Veranlagung. Im Gegenteil: die Päderasten, die auch aus dem Pädophilenverein „Krumme 13“ bestehen soll, forderten die Aufnahme des Buchstaben „P“ in die immer länger werdende Liste der LGBTI++-Devianzen. So bestätigte die „Krumme 13“ nicht nur ihr Auftreten beim Kölner CSD, auch zum Zeigen der Pädophile-Flagge beim CSD in Berlin forderte man auf.

Wer mit Kinderschändern feiert ist ein Kinderschänder

Während der sogenannten „Montagsspaziergänge“ skandierte die Politik den Spontispruch „Wer mit Nazis spaziert ist selbst ein Nazi“. Derartige pauschale Verurteilungen waren nicht mal Bundeskanzler Scholz und Innenministerin Faeser zu blöd. Spaziergänger waren sämtlich Nazis.

Gilt das auch für den Fall: „Wer mit Pädophilen feiert, ist auch ein Pädophiler“ ?

„Abe…Nein!“, so die doppelt standardisierend Feiernden entrüstet. Das sei doch „was ganz anderes“. Wie immer, wenn es um das eigene Verhalten, die eigene Einstellung geht. Kontaktschuld – eine Denkweise des Staatsterrors – gilt niemals für die „Guten“.

Von der Kölner Lokalpolitik wie immer nur wegducken, ebenso Stille vom „Queerbeauftragten der Bundesregierung“. Schon die nicht unumstrittene Benennung eines Stücks Straße hinter dem Hauptbahnhof in „Felix-Rexhausen-Platz“ war kein Ruhmesblatt der Lokalpolitik, Kompromisse offenbar nicht gewollt. Als ob es keine anderen schwulen Autoren gegeben hätte, es musste ausgerechnet ein „Kinderfreund“ sein. Armes Land, das nur solche „Helden“ hat. Distanzierung? Etwas mehr „mit dem Höhnerkläuche“ (hochdeutsch: mehr Fingerspitzengefühl)? Fehlanzeige. Stattdessen heißt ausgerechnet der Teil hinterm Bahnhof so, der in den 80ern und 90ern noch der Kinder- und Drogenstrich nach dem ehemaligen „Jagdgebiet“ eines mutmaßlich pädophilen Autors. Die Kinder vom Bahnhof Zoo, Köln. Aber auch zum harten Drogenkonsum hat die Politik ja inzwischen ein entspanntes Verhältnis und betreibt den Drogenstrich an der Geestemünder Strasse inzwischen in Eigenregie.

Der CSD ist nur noch Popokirmes

Die Kölner FDP nannte den (Kölner) CSD sogar den „höchsten Feiertag“ und die „siebte Jahreszeit“ – auch für MAP – die Kinderschänder der LQBT+Szene ? Wo bleibt der Aufschrei, wo bleibt die Distanzierung der FDP nach überschwenglicher PR? Auch wenn sich der CSD eigentlich immer mehr zum hedonistischen Volksfest wandelt, das mit dem ursprünglichen Grund nicht mehr viel zu tun hat, sollte die FDP doch vielleicht mit etwas mehr Überblick und weniger „Ballermann“ an das Thema herangehen. Eben mit dem „Höhnerkläuchen“. Spätestens mit schwul-lesbischen Tanzgruppen der Berliner Polizei, die so ungehemmt Omas bei den regierungskritischen Corona-Demonstrationen umgeprügelt hat, ist das ganze eine merkwürdige Popkirmes mit Tanz um das goldene Kalb und vielen eher peinlich, wenn sie wieder nüchtern sind.

Wenn „queer“ – wie David Berger anführt – wirklich jede sexuelle Abweichung umfasst, also auch den Kindesmissbrauch, ist das Amt eines „Queerbeauftragten“ aber der wahre Skandal (mj)

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In Köln landeten vor dem Krieg regelmäßig Wasserflugzeuge. Die riesige DO X stattete Köln im September 1932 einen Besuch ab und lag eine Woche im Floßhafen auf der Höhe Riehl.